Schulden, am Monatsende nur noch Toastbrot mit Magarine, die Mitbewohner regelmäßig um Geld anpumpen – viele Studierende leben am Rande des Existenzminimums. Anlaufstellen, die Studis in der Not helfen, gibt es viele, aber die grundsätzlichen Probleme werden dadurch nicht gelöst. Ein Beitrag von Alexander Hummel.
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